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von andreas.eick 03.02.2013 23:07

Der Automobil-Serviceberater oder die Automobil-Serviceberaterin arbeiten vor allem bei Autohändlern, in Kfz-Reparatur-Werkstätten, bei Fahrzeugimporteuren oder bei Kfz-Herstellern. Nach einer beruflichen Fortbildung von etwa 10 Monaten arbeiten sie in den Betrieben z. B. in der Werkstatt an den Fahrzeugen oder sie beraten Kunden im Bereich des Kundenservice. Der Verdienst liegt bei den Automobil-Serviceberatern bzw. den Automobil-Serviceberaterinnen, bei einem durchschnittlichen Gehalt von ca. 30.000 EUR im Jahr, bei einer Auszahlung von zwölf Gehältern.

von andreas.eick 10.01.2013 12:22

Das Burnout-Syndrom schleicht sich langsam ein. Deshalb erkennen es Betroffene oft erst, wenn sie bereits an einem Burnout erkrankt sind. Bild © DOC RABE Media - Fotolia.com

von andreas.eick 09.01.2013 12:39

"Menschen sind keine Lachse!"

von andreas.eick 09.01.2013 12:33

Ideen was alle interessieren könnte!

von 07.01.2013 22:59

Nach dem Rückzug der Scheichs aus Abu Dhabi will ein chinesischer Staatsfonds bei Daimler einsteigen. Die Beteiligung soll einen Marktwert von bis zu 4,5 Milliarden Euro haben.

Folgen auf die Scheichs die Chinesen? Nach dem Rückzug von Daimlers größtem Einzelinvestor aus Abu Dhabi könnte der Autobauer laut einem Bericht einen neuen Großaktionär in China gefunden haben.

Wie die staatliche chinesische Zeitung "People's Daily" unter Berufung auf Insider schrieb, will der Staatsfonds China Investment Cooperation (CIC) 4 bis 10 Prozent der Daimler-Anteile kaufen. Auf Basis des derzeitigen Daimler-Kurses wäre das ein Marktwert von etwa 1,8 bis 4,6 Milliarden Euro. Der Fonds habe den Bericht nicht kommentieren wollen, schreibt das Blatt.

Investoren aus China willkommen

Eine Sprecherin des Dax-Konzerns sagte, dass Daimler wie üblich "Medienspekulationen" nicht kommentiere. Zum Thema generell sagte sie: "Wir heißen immer neue Investoren willkommen, da wir an einer ausgewogenen Aktionärsstruktur interessiert sind."

Ganz ähnlich hatte sich Daimler-Chef Dieter Zetsche vor wenigen Tagen in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" geäußert: "Generell wollen wir so attraktiv für potenzielle Investoren sein, dass wir mehr langfristige Aktionäre für uns gewinnen. Dabei sind uns auch Investoren aus China willkommen."

Strategische Bedeutung

Eine mögliche Beteiligung aus dem Riesenreich hätte für Daimler auch eine strategische Bedeutung, denn auf dem wichtigen Zukunftsmarkt schwächelt das Unternehmen und fährt der Konkurrenz spürbar hinterher. Ein engerer Kontakt zur Führung des zentralistisch gesteuerten Staates wäre da womöglich von Vorteil für die Vorhaben in der Zukunft.

Daimler hatte Ende 2012 angekündigt, viel Geld in eine Reform des China-Vertriebsnetzes zu stecken. Und mit Hubertus Troska gibt es seit kurzem einen eigenen China-Vorstand.

Aktienkurs steigt

Im Gegensatz zu den Autobauern BMW oder VW, die mit der Familie Quandt beziehungsweise den Familien Porsche/Piëch und dem Land Niedersachsen große Ankeraktionäre im Boot haben, befinden sich die Daimler-Aktien weitgehend im Streubesitz. Daimler könnte damit zum Ziel einer feindliche Übernahme werden, insbesondere wenn der Aktienkurs stark fallen sollte.

Nach dem Medienbericht aus China legten die Daimler-Aktien am Montag in einem allgemein eher schwächelnden Dax-Umfeld zu und nahmen teils die 43-Euro-Hürde. Ähnlich viel wert waren die Papiere zuletzt im Frühling 2012.

Kuwait ist größter Investor

Im vergangenen Oktober hatte der Staatsfonds Aabar aus Abu Dhabi seine verbliebenen Stimmrechtsanteile abgestoßen und hat nun nur noch indirekt über Finanzinstrumente Zugriff auf Daimler-Papiere. Kuwait ist seither mit knapp acht Prozent der größte Daimler-Investor.

Bereits Ende 2011 hatte es in Deutschland Spekulationen um einen CIC-Einstieg bei Daimler gegeben. Damals hatte das "Manager Magazin" unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, dass man einen chinesischen Investor für eine fünf- bis zehnprozentige Beteiligung suche. CIC galt schon damals als Favorit.

Reuters/dpa/dma/cat

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